Nach Mitgliederentscheid: Aus BAP und iGZ wird GVP

Es ist soweit: die beiden Zeitarbeits-Arbeitgeberverbände Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.V. (BAP) und des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. (iGZ) fusionieren zum neuen Gesamtverband der Personaldienstleister e.V." (GVP).

Bei den jeweiligen Abstimmungen der Verbände gab es eine überwältige Mehrheit für den Zusammenschluss - von den insgesamt 349 stimmberechtigten Mitgliedern gab es nur 2 Gegenstimmen.


"Durch die Verschmelzung von BAP und iGZ entsteht mit dem GVP ein gemeinsamer Verband mit starker Stimme, der für die Branche ungemein wichtig ist. Denn er ist genau die passende Antwort auf die vor uns liegenden gewaltigen Herausforderungen, da wir hierdurch unsere Durchschlagskraft gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit spürbar erhöhen können.", erklärt der iGZ-Bundesvorsitzende Christian Baumann. Er wird künftig als GVP-Präsident den neuen Verband gemeinsam mit seinem Stellvertreter Sebastian Lazay führen, der gegenwärtig an der Spitze des BAP steht. Dieser betont: "Dank des Zusammenschlusses können wir unsere Stärken bündeln und unter dem gemeinsamen Dach neue innovative Impulse für die künftige Arbeit der Personaldienstleister geben. Der GVP wird so zum optimalen Partner für seine Mitglieder in einer Zeit, in der sich insbesondere die Arbeitswelt in einem rasanten Wandel befindet."

 

 

Quelle: www.personalorder.de

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